Black*Queen
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SO WIE DU
Allein... Allein... Alleiiiiiiiiiiiiiiin...
Den ganzen Tag zählst du meine Fehler auf, und weißt du was, langsam scheiß ich drauf, denn ich will nicht so werden,wie du... Check das ma und quatsch nicht so klug, misch dich nicht in mein Leben ein,
Sag mir mal,wie isn deins so? Mitte vierzig und geschieden, Mum zu betrügen war die Spitze des Gipfels, ich hasse deine Lügen und jetzt kommst du zu mir, durch meine Tür und willst mir erklärn, wie ich mein Leben führ.
[Refrain]
Allein... Will ich entscheiden,was gut für mich ist... Allein... Will ich beweisen,dass man mich nicht vergisst, Allein... Werd ich dir zeigen,wie stark ich sein kann, Allein... Werd ich es schaffen,und denk daran!
So wie du, der sich bei Stress auf der Stelle verpisst So wie du, dem nichts im Leben wirklich wichtig ist So wie du, dem's egal ist,wen's erwischt, So wie du, ich möchte niemals so werden,niemals so werden, wie du...
Du stehst wieder vor mir,und blickst auf mich herab, und sagst mir dann,was ich für Fehler gemacht hab, es ist genauso wie früher, du bist kein bisschen klüger, und wieder glaubst du,dass ich dir zuhör, doch tut mir leid,für den Scheiß hab ich keine Zeit, wo warst du bei meiner Geburt, und wo warst du bei meinem ersten Wort, in deiner Firma?! Und dann hast du deine Sekretärin geschwängert, und du willst mir erklären, wie ich mein Leben führ!
[Refrain]
Ein letztes Mal,steh ich vor dir, du siehst mich nicht,nichts hält mich hier, Ich dreh mich um,geh meinen Weg, hoff du verstehst,denn mehr als hoffen werd ich nicht
NIEMAND HORT DICH Kennst du das? Man lebt einen Traum Und irgendwann wacht man auf Einfach so...
Kraftlos Stürzt sie in ihre Welt. (Wie an jedem anderen Tag nimmt sie die Worte nicht wahr, die der Lehrer lustlos sagt) Hilflos Verirrt sie sich und schnellt. (Schnee weht gegen das Fenster vom Klassenzimmer. Sie fällt immer tiefer, bis das Klingeln sie verletzt aufblicken lässt)
Niemand hört dich, niemand sieht dich!
Im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei! Niemand hört dich Niemand sieht dich Im Eissturm kämpfst du ganz allein Jeder friert hier Jeder verliert hier
Schutzlos Liegt sie im Bett und weint (Zu viel Druck von allen Seiten, die Eltern streiten und keiner kann dem Spiel ein Ende bereiten) Die Welt bleibt stehn und ihr wird kalt (Sie hat Angst zu versagen, kann die vielen Blicke ihrer Schulkameraden nicht mehr ertragen)
Niemand hört dich, niemand sieht dich!
Im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei! Niemand hört dich Niemand sieht dich Im Eissturm kämpfst du ganz allein Jeder friert hier Jeder verliert hier
Sie redet nicht mehr, weil niemand sie versteht Ihre Hoffnung stirbt, weil der Winter nicht mehr geht
Sie hat genug von dem ewigen Spiel Sie hat genug von ihren Hassgefühlen! Sie bricht aus, rennt raus, Stolpert im Schnee, oh nein! Sie schreit zu Gott: „Kannst du mir verzeihen?“
Im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei! Niemand hört dich Niemand sieht dich Im Eissturm kämpfst du ganz allein Jeder friert hier Jeder verliert hier!
Niemand hört dich Niemand sieht dich! Jeder friert hier Jeder verliert hier!
REVOLUTION Ich kann's nicht ab ständig muss ich mich beweisen Regeln hier, Pflichten da Ja klar bin ich nur dazu da um das zu tun was ihr mir sagt? Schule, Eltern, Staat Ich frag mich was geht ab?
Denn seht in unsere Klassen- seht in unsre' Augen viele behaupten dass die Jugend sich zu viel rausnimmt doch wir glauben nicht an eure Ideale Wollen wir eure Initialien auf uns tragen? Hmm warte! Ist das ne Fangfrage?
Heutzutage dreht die Welt sich nun mal anders die große Frage ist - blickt ihr's irgendwann mal? Egal was wir sagen wir stoßen auf Granit weil niemand von euch sieht was wirklich mit uns geht Wir werden Tagtäglich überschwemmt von Lügen ertränkt und merken schon früh wir kriegen nix geschenkt am heutigen Tag erobern wir den Thron Wir sagen "Herzlich Willkommen zu unsrer' Revolution!"
Das ist die Revolution unsrer Generation -Ja,ja- Die neue Zeit beginnt doch wir starten schon -Ja, ja, ja- Das ist die Revolution unsrer Generation Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station
Ständig werden wir in Schubladen gesteckt Zu oft analysiert und Fehler werden mathematisch aufgedeckt Doch eure klar definierten Zahlen auf Papier spiegeln unsre' Situation doch niemals wieder
Heutzutage ziehn' Kids schon mit elf Pornos ausm' Netz Pics von toten Irak Soldaten verbreiten sich per MMS Die Welt schrumpft Und seit der Nachricht aus PISA sind alle Schüler dumm und gammeln nur rum -Nein!- Wir geben en Scheiß auf eure Meinung Ihr seid nicht wie wir und werdet es nie sein Wir allein ziehen als Sieger ein Wir rennen auch ohne Rückenwind durch jede Wand Habt ihr es langsam erkannt? Die Revolution in Deutschland hat angefangen Also ziehn' wir die "FICK DICH" T-Shirts an Rebellieren, provoziern' Nevada Tan ist jetzt dran Mit ihrem neuen klang - Wahlprogramm Und das Motto heißt:" Fang jetzt endlich zu leben an, verdammt!"
Das ist die Revolution unsrer Generation -Ja, ja, ja- Die neue Zeit beginnt doch wir starten schon -Ja, ja, ja- Das ist die Revolution unsrer Generation -Ja, ja, ja- Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station
Franky: Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein Ohne euch werd ich endlich frei sein
Timo&Franky: Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein Ohne euch werd ich endlich frei sein
Was geht ab in dem geliebten Deutschland? Für mich ist hier kein Platz das hab ich langsam erkannt Am heutigen Tag erobern wir den Thron Wir sagen "Herzlich Willkommen zu unsrer Revolution!"
Das ist die Revolution unsrer Generation -Ja, ja- Die neue Zeit beginnt doch wir starten schon -Ja, ja, ja- Das ist die Revolution unsrer Generation -Ja, ja, ja- Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station
Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein Ohne euch werd ich endlich frei sein Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein Ohne euch bin ich endlich frei sein....
WIE ES IST Es ist weit wie das Meer Und vielleicht auch so schwer Ich frag mich, wie das jetzt mit dir wär Ich ertrinke innerlich Die Gedanken treiben mich Weit, weit weg zu dir Keine Ahnung was passiert Wenn ich´s trotzdem probier Bist du mein Netz und fängst mich auf? Denn ich brauch dich schließlich auch Ich entferne mich von dir Doch ich will nicht weg von hier Will ganz nah bei dir sein
Refrain: Kann und will es nicht riskieren Dich und alles zu verlieren Meine Worte bleiben stumm – zum Glück, würden alles nur zerstören Würdest mir nicht mehr gehören Scheint wohl besser so Wie es gerade ist
Jetzt schrei ich´s ganz laut raus hoffe dann, du spürst es auch will mich nur noch um dich drehen alles schöne mit dir sehen ich ertrinke innerlich die Gedanken treiben mich weit, weit weg zu dir
Refrain
Über Schranken unsrer Sprache ziehen wir hinfort Wir gehen getrennte Wege Doch irgendwann Treffen wir uns am selben Ort
NEUESTART Bin mitten in der Nacht erwacht Hab über so viele Dinge, die ich gemacht hab nachgedacht Und ich weiß wenn ich weiter so leb Mich niemand versteht - mir immer wieder selber den Rücken zu dreh Hau ich ab Lass dich im Stich denn ich lass mich nicht immer wieder Überreden noch zu bleiben Denn ich halt´s nicht aus Muss raus muss mich schnellstmöglich überwinden Zu verschwinden, um etwas zu finden Woran ich glaub – und ich weiß nicht was das ist
Refrain: Neustart! Ich muss endlich weg von hier Ich muss endlich weg von dir? Man ich halt´s hier nicht mehr aus verdammt ich muss hier raus! Neustart! Ich lass alles hinter mir Ich lass endlich los von dir Man ich muss hier endlich raus Und mich hält nichts auf!
Zu viele Jahre lang hab ich nichts getan Hab geschworen irgendwann da fang ich an Mich loszureißen, mich abzugrenzen, dich wegzuschmeißen Und fort zu rennen Ich hab zulange vorgetäuscht glücklich zu sein du hast zu lange geglaubt ich wäre zu allem bereit zu zweit – es tut mir leid, dies ist nicht der fall Bitte verzeih, dass ich jetzt geh, doch endlich bin ich frei Ich weiß nicht, was das ist
Refrain
Der Neustart beginnt Ich hab die langen tage satt Der Neustart beginnt Ich brauche mehr platz Man der Neustart beginnt Es klappt sicherlich Ich resette mich Vergiss mich Ich steh jetzt auf Ich hab die langen tage satt und geh zur Tür Ich brauche einfach mehr platz Verschwinde von hier Es klappt sicherlich Ich resette mich, denn ich werde jetzt gehen
Refrain
Bin mitten in der Nacht erwacht Hab über so viele Dinge, die ich gemacht hab Nachgedacht Und ich weiß: wenn ich weiter so leb Mich niemand versteht – mir immer wieder selber den Rücken zu dreh Hau ich ab.
WARUM? Alles beginnt auf der Brücke In der Stadtmitte Dort steht eine junge Mutter und fleht und betet dafür Das ihr Sohn dort oben keinen Schritt weiter geht Er lehnt leichtsinnig am Geländer und versteht die Worte der Männer nicht mehr Der Helikopter übertönt die schreie zu sehr Kameramänner der Fernsehsender sind vom Weiten erkennbar Die Frage ist: springt er oder springt er nicht? Der Wind weht ihm ins Gesicht und spricht
Refrain: Warum schreist du nicht Wenn die Einsamkeit dich zerreißt Warum verschenkst du dich Wenn du für andere deine Zeit wegschmeißt Warum quälst du dich Jeden Tag allein, wenn du weinst Wenn der Regen fällt weißt du es
Dunkle Wolken ziehen auf Regen bricht aus Er schaut auf und glaubt kaum, was er sieht Seine Klassenkameraden zeigen mit dem Finger auf ihn Nie wollen sie ihn Wegtragen Als sie ihn zusammengeschlagen hatten ließen sie ihn liegen, und filmten ihn, danach verschickten sie die Videos aufm Schulhof Das schwemmte Wut hoch, doch nun ist Schluss Springt er, oder nicht? Der Wind singt ihm sein Gedicht ins Gesicht
Refrain
Die Welt verschwimmt im Dunklen grau Es wird still – er atmet aus Ein Lichtblitz, der den Weg erhell Er springt ab – und der regen fällt
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